Klimapolitische Ziele, die daraus resultierenden Gesetze und Vorschriften stellen Gemeinden und Betreiber vor große Aufgabenstellungen, nicht zuletzt aufgrund der finanziell angespannten Situation der Haushaltskassen.
Schließlich errichtet/saniert und betreibt die öffentliche Hand eine große Anzahl an elektrischen Infrastrukturanlagen. Neben Beleuchtungsanlagen (Straßen-, Innen-, Sportstätten-, Weihnachts-, Effektbeleuchtung, usw.) fallen auch sämtliche elektrotechnische Anlagen (Gebäudeinstallation, Parkraumbewirtschaftung, Blitzschutzanlagen, Schrankenanlagen, Hebezeuge und Tore, Kläranlagen, usw.) in den Kompetenz- und Verantwortungsbereich der Kommunen. Aufgrund der rasanten Technologieentwicklung wird es schwierig für die öffentlichen Auftraggeber nachhaltige Investitionen zu tätigen und technische sowie wirtschaftlich sinnvolle Projekte zu entwickeln.
Genau da setzt die budgetneutrale Dienstleistung „Technologieberatung“ an. In den meisten Fällen ist die Industrie aufgrund des verstärkten Gemeindevertriebes sowie der örtliche Elektriker als Umsetzungsorgan der erste Ansprechpartner. Fachplaner (Ingenieurbüros) werden, wenn überhaupt, erst sehr spät in den Prozess eingebunden. Dabei kennt der „Technologieberater“ die aktuellsten Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Vorschriften und ist dabei völlig produktneutral und unabhängig.
Wir führen auch Netzanalysen durch und werten das Lastverhalten Ihrer Gebäude und Anlagen aus. Ziel ist eine nachhaltige Senkung der Kosten und eine Optimierung des Nutzungsverhaltens auf lange Sicht.
Für das Land Niederösterreich führen wir geförderte Schwerpunktberatungen für die Energie- & Umweltagentur des Landes NÖ durch (Bereiche: Photovoltaik, Erneuerbare Energien, Strom EKG, Beleuchtung, etc.).
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Weiterführende Beratung (notw. Anlagenbuch, etc.) über ÖKO-Management (bis zu 75% Förderung!).
Selbiges führen wir in ganz Österreich gleichermaßen für Industrie und Gewerbe ebenso durch.